Hier finden Sie aktuelle Themen rund um die BONSILAGE-Produkte und den Bereich der Silierung.
Durch die Witterung kommt es zu Mindererträgen bei der diesjährigen Mais-und Grassilage. Eine verlustfreie Silierung sollten Sie daher bei der Maisernte anstreben, um Lücken beim Grundfutter nicht zu vergrößen.
In diesem Jahr ist die Grasernte eine Herausforderung. Wir geben Ihnen Handlungsempfehlungen, damit Sie dennoch eine gute Grassilage einfahren können.
Die neuen B BONSILAGE-Produkte dürfen Sie im ökologisch/biologischen Landbau einsetzen, um so eine messbar höhere Futterqualität erzielen zu können.
Herbstaufwüchse lassen sich schlecht silieren. Um die Siliereigenschaften zu verbessern und das Risiko von Buttersäurebildung zu senken, sollten Sie BONSILAGE-Siliermittel einsetzen.
Das DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel zeichnete die beiden BONSILAGE-Siliermittel in der Wirkungsrichtung 2 sowie erstmals in der neuen Wirkungsrichtung 2 + aus.
Bei Trockenstress sollten Sie Ihre Bestände genau einschätzen, um keinen Ertrag zu verschenken, und das passende Siliermanagement beachten.
Auch wenn aus betriebswirtschaftlicher Sicht alles gegen eine Ernte spricht, sollten Sie Ihre Bestände kontrollieren und handeln.
Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Futterplanung an die Trockenheit anpassen können.
Um den optimalen Erntezeitpunkt nicht zu verpassen, sollten die zweite Grassilage maximal 25 Tage nach dem 1. Schnitt geerntet werden.
Ergebnisse der Frischgrasproben liefern Ihnen wichtige Anhaltspunkte für die Planung Ihres ersten Schnitts.
Der optimale Zeitpunkt der Grasernte verhindert Nährstoffverluste und eine sinkende Futteraufnahme.
Eine genaue Betrachtung des Maisbestandes hilft bei der Einschätzung der Frostschäden und der notwendigen weiteren Vorgehensweise.
Durch einen Hochschnitt bekommen Sie qualitativ hochwertigere Maissilagen und können Lagerraum einsparen.
Damit sich nicht zu viele Hefen und Schimmelpilze auf der Maispflanze vermehren, sollte die Abreife genau beobachtet werden.
Durch feuchte Witterung können beim Mais Fusarium und Kolbenfäule auftreten, denen Sie mit BONSILAGE-Produkten entgegen treten können.
Erntereste können in die nachfolgenden Grasschnitte gelangen und negative Folgen für Ihre Herde haben. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie dies verhindern können.
Die aktuellen Ergebnisse aus der ISF helfen Ihnen bei der Planung Ihrer Grasernte.
Lesen Sie mehr zu den Parametern, die Ihnen bei der Auswahl des passenden Siliermittels helfen.
Für eine erfolgreiche Silage sollten Feldliegezeit und Häcksellänge nicht zu lang gewählt werden.
Das neue Siliermittel BONSILAGE FIT G EXTRA bietet Ihnen einen Schutz vor Nacherwärmung, wenn Ihr Gras hohe Zuckergehalte aufweist.
Über die Hälfte der prämierten Milcherzeuger setzten BONSILAGE-Siliermittel ein, um ihre Silagen vor Nacherwärmung oder Proteinabbau zu schützen.
Die Grünlandtemperatursumme hilft Ihnen bei der Terminierung der Düngung und Beerntung Ihrer Grünlandbestände.
Die behandelten Silagen zeigen durchschnittliche Propylenglykolgehalte von 2,9 Prozent und helfen die Kuhfitness und die Futteraufnahme zu verbessern.
Neue Versuchsergebnisse der Bayrischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) -Tierernährung in Grub bestätigen die schnelle Wirkung von BONSILAGE SPEED G.
Unsere Tipps helfen Ihnen, Nacherwärmung und Schimmel bei geöffneten Silagen vorzubeugen.
Um die vielerorts angespannte Grundfuttersituation zu verbessern, sind Herbstsilagen gut geeignet.
Damit Sie den optimalen Schnitttermin noch genauer einschätzen können, führt SCHAUMANN eine Schnittreifeprüfung auf Flächen von Gut Hülsenberg durch.
Trotz geringer Aufwüchse sollten Sie nicht die Schnittreife bei trockengeschädigten Bestände verpassen.
Die Mehrheit der ausgezeichneten Silagen sind mit BONSILAGE-Produkten behandelt und bestätigen die verbesserte Silagequalität durch die Wahl des richtigen Siliermittels.
Damit Grundfutter nicht zum knappen Gut wird, sollten Sie Ihre Grünlandschäden beseitigen und auf das passende Siliermittel setzen.
Damit der hohe Besatz an Hefen- und Schimmelpilzen nicht zum Problem wird, sollten Sie bei der anstehenden Maisernte BONSILAGE SPEED M einsetzen.
Der erste Schnitt ist eingebracht. Trotzdem sollten Sie schon an den nächsten Schnitt denken, im optimalen Erntefenster zu bleiben.
Je nach Rationsbedarf, können Sie Ihre Getreidebestände als Futterroggen oder GPS nutzen. Wir zeigen Ihnen, was Sie dabei beachten sollten.
Mit einer Nachssaat Ihrer Grünlandbestände schließen Sie Fehlstellen und können bestes Grundfutter von Ihrem Grünland ernten.
Mit einer Nutzung vor dem Winter und Nachsaaten können Sie Ihr Grünland optimal auf das nächste Jahr vorbereiten.
Der durchschnittliche Energiegehalt der nun ausgewerteten Silagen liegt bei 6,75 MJ NEL/kg TM.
Der durchschnittliche Energiegehalt der untersuchten Silagen liegt bei 6,72 MJ NEL/kg TM.
Mit BONSILAGE-Siliermitteln schützen Sie Ihre Silagen schon im Vorfeld vor Nacherwärmung und einer daraus folgenden sinkenden Milchleistung im Sommer.
Lesen Sie mehr in unseren Tipps zur Silierung.
Damit Sie eine hohe Qualität beim ersten Schnitts erzielen, sollten Sie Altaufwüchse von Ihren Flächen entfernen.
Mit dem richtigen Siliermanagement und dem Einsatz von Siliermitteln erzielen Sie die höchstmögliche Leistung aus dem Grundfutter.
Der Energiegehalt beträgt durchschnittlich 6,27 MJ NEL und der Gehalt an Propylenglykol in den Silagen erreichte Werte zwischen 0,38 und 7,51 %.
In diesem Jahr zeigen sich hohe Belastungen mit Hefen in Frischmaisproben und Silagen. Durch BONSILAGE SPEED M konnten die Gehalte deutlich gesenkt werden.
Die von SCHAUMANN ausgewerteten Silagen überzeugten auf ganzer Linie.