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Siliermittel BONSILAGE FIT im Praxistest

Hier finden Sie Berichte aus der Praxis über die Wirkung von BONSILAGE FIT.

Silagewettbewerb Niedersachsen 2023 – Luhmann Mechtersen GbR

Die Luhmann Mechtersen GbR bewirtschaftet im Landkreis Lüneburg einen Milchvieh-Futterbau-Betrieb. Es werden 90 ha Ackerland und 130 ha Grünland landwirtschaftlich genutzt, wobei nur etwa 70ha der Grünlandfläche intensiv bewirtschaftet werden. Die 80 gemolkenen Kühe geben im gleitenden Herdenmittel 11.300 kg Milch pro Kuh & Jahr mit 4,08 % Fett und 3,42 % Eiweiß. Dabei besteht die Ration in gleichen Teilen aus Mais- und Grassilage und weist einen Kraftfutteranteil von 28,5 % auf. Um den Betrieb weiter zu modernisieren, ist aktuell ein Neubau für 120 melkende Kühe mit einem automatischen Melksystem geplant.


Beim Silagewettbewerb 2023 der Landwirtschaftskammer Niedersachen erzielte der Betrieb mit seiner Grassilage den 1. Platz. Der mit BONSILAGE FIT G behandelte 1. Schnitt erreichte 185 von möglichen 200 Punkten.


Während der Grasernte ist dem Betrieb besonders wichtig, dass diese zügig und in enger Zusammenarbeit mit dem beauftragten Lohnunternehmen abläuft. Auf einige Punkte des Siliermanagements achten Sie währenddessen besonders. Dazu zählen unter anderem eine kurze Feldliegezeit von weniger als 24 Stunden, eine Schnitthöhe von über 8 cm, eine individuell auf die Trockenmasse angepasste Häcksellänge sowie dünne Schichten beim Befüllen des Silos. „Aber auch die intensive Grünlandpflege durch Nachsaaten, Striegeln und Walzen im Jahresverlauf, , sind besonders wichtig für eine erfolgreiche Ernte“, betonen die Betriebsleiter.


Um den Kraftfuttereinsatz bei einer hohen Milchleistung so gering wie möglich zu halten, legt der Betrieb ein großes Augenmerk auf qualitativ hochwertiges und schmackhaftes Grundfutter mit möglichst geringen Silier- und Lagerverlusten. Aus diesem Grund werden seit einiger Zeit alle Silagen gezielt mit dem entsprechenden BONSILAGE-Siliermittel behandelt.


Mit dem BONSILAGE FIT G behandelten 1. Schnitt aus 2023 zeigt sich David Luhmann sehr zufrieden: „Wir hatten keinerlei Probleme mit Nacherwärmung oder Schimmelbildung an der Anschnittsfläche und die Futteraufnahme war sehr gut.“ Einen weiteren Vorteil sieht er in der Umwandlung des Pflanzenzuckers in wertvolles Propylenglykol, da es aufgrund eines zu hohen Restzuckergehaltes in den Grassilagen in der Vergangenheit bereits zu Schwierigkeiten bei der Fütterung der Kühe kam.


Silagewettbewerb Niedersachsen 2023 - Heiko Döscher

Der Betrieb von Heiko Döscher liegt in Geestland im Landkreis Cuxhaven und bewirtschaftet eine Fläche von 100 ha, wovon 37 ha Ackerland sind. Die 125 Kühe werden von zwei Melkrobotern mit einer derzeitigen Herdenleistung von 12.500 kg Milch pro Kuh und Jahr mit 3,87 % Fett und 3,4 % Eiweiß, gemolken. Auf dem Betrieb werden seit 5 Jahren BONSILAGE-Siliermittel in der Maissilage und seit mittlerweile 3 Jahren auch in den Grassilagen eingesetzt. Auf Grund der guten Rahmenbedingungen und des gut stehenden Maises bei der Ernte hat Heiko Döscher sich dazu entschlossen, beim Silagewettbewerb 2023 der Landwirtschaftskammer Niedersachsen teilzunehmen. Die mit BONSILAGE FIT M behandelte Maissilage erreichte mit 185 von 200 erreichbaren Punkten einen guten dritten Platz.


Landwirtschaftsmeister Heiko Döscher, der auch seit Generationen Auszubildende ausbildet, schätzt den Einsatz von Siliermitteln sehr, da er bei den Kühen auf gutes Grundfutter nicht verzichten möchte: „Nur gutes Grundfutter melkt gut!“. Auf dem Betrieb werden alle Silagen behandelt, die auch an die Kühe verfüttert werden.


Bei der Maisernte werden zwei einzelne Haufen angelegt. Davon wird ein Haufen mit dem Produkt BONSILAGE SPEED M zur schnellen Öffnung behandelt, sodass der andere, große Haufen, mit BONSILAGE FIT M behandelt, auch die gewünschten 8 Wochen geschlossen bleiben kann. Beim Häckseln liegt die theoretische Häcksellänge bei 10 mm, wobei ständig auf die Qualität geachtet wird: „Alle Körner sollen zermahlen sein und die Restpflanze zerfasert. Hier verrichtet das Lohnunternehmen von der Lieht sehr gute Arbeit.“ Während der Maisernte walzen zwei aufballastierte Schlepper die Silage, sodass auch genügend verdichtet werden kann.


Heiko Döscher schätzt die gute Wirkung von BONSILAGE FIT M: „Es gibt keine Nacherwärmung und die zusätzliche Bildung von Propylenglykol“. Der positive Effekt auf die Schmackhaftigkeit ist ihm auch wichtig und so wird nach jedem Silagewechsel die neue Ration auf dem Futtertisch nach Geruch und somit Schmackhaftigkeit begutachtet. Die Zusammenarbeit mit seinem SCHAUMANN-Fachberater und SCHAUMANN empfindet er als unkompliziert und einfach.


Silagewettbewerb Niedersachsen 2022 – Hühnken GbR

Die Hühnken GbR aus Hagen im Landkreis Cuxhaven bewirtschaftet 45 Hektar Grünland und 125 ha Ackerland. Beim Silagewettbewerb 2022 der Landwirtschaftskammer Niedersachsen erreichte Betriebsleiter Ingo Hühnken 190 von 200 möglichen Punkten in der Kategorie „1. und 2. Schnitt“. Dies bedeutet für seine mit BONSILAGE FIT G behandelte Grassilage den 3. Platz.

Die Herde aus 60 Kühen gibt zurzeit durchschnittlich 10150 Kilogramm Milch pro Kuh & Jahr mit 4,2 % Fett und 3,5 % Eiweiß. Die Ration der Milchkühe besteht aus 65 % Grundfutter und 35 % Kraftfutter. Das Verhältnis von Grassilage zu Maissilage liegt bei 1:1.

Während der Grasernte ist Ingo Hühnken eine hohe Sauberkeit beim Schwaden wichtig:„ Wir schwaden am Tag nach dem Mähen erst gegen 11 Uhr, damit wir möglichst wenig Dreck in die Silage bekommen“. Außerdem achtet er auf eine sehr gute Verdichtung beim Walzen. Dafür setzt er auf eine kurze Häcksellänge von 20 Millimetern und einen Walzschlepper mit 16 Tonnen Gewicht.

Um eine aerob stabile Grassilage zu erhalten, setzt der Betrieb auf das Siliermittel BONSILAGE FIT G. Zudem schätzt er die höhere Schmackhaftigkeit und die bessere Verdaubarkeit der behandelten Grassilage. Auch der erhöhte Gehalt an Propylenglykol wirkt sich positiv in der täglichen Fütterung und der Tiergesundheit aus.


Gut Dummerstorf: Hochwertige Grassilage mit BONSILAGE FIT G EXTRA

Die Lehr- und Versuchsanstalt Gut Dummerstorf GmbH liegt vor den Toren Rostocks in Mecklenburg-Vorpommern und betreibt hier Ackerbau, Milch- und Biogasproduktion. Im kürzlich umgebauten Milchviehstall mit Melkrobotern und emissionsminderndem Bodenbelag melkt der Betrieb seit Jahren hohe Leistungen von durchschnittlich 11.400 kg Milch bei 3,94% Fett und 3,4% Eiweiß pro Kuh und Jahr.

Hohe Futteraufnahmen in entsprechender Qualität sind seit jeher Voraussetzung für diese hohe Milchleistung. Seit einiger Zeit vertraut Betriebsleiter Lucas Pieper auf die biologischen BONSILAGE-Siliermittel - mit Erfolg, wie sich auch im letzten Frühjahr wieder herausstellte. Zusammen mit SCHAUMANN-Gebietsleiter Jens Oldag wurde der Ackergrasbestand des Betriebes mittels einer Frischgrasprobe genauer untersucht. Das lange, kalte Frühjahr mit relativ viel Sonnenschein ließ die Zuckergehalte in dn Pflanzen in die Höhe schnellen. In der Untersuchung auf dem Feld mit Hilfe eines Refraktometers wurden ebenfalls extrem hohe Werte von über 24 Brix gemessen. Niedrige Proteingehalte durch die kühle Witterung und der geringen Mineralisierung des N–Düngers waren außerdem die Folge. Diese Kombination führte zu der Entscheidung das neue Siliermittel BONSILAGE FIT G EXTRA einzusetzen. Die speziell für diese Situation entwickelte Kombination von Milchsäurebakterienstämmen wandelt den Zucker in die gewünschten Gärsäuren um. Außerdem besitzt es ein sehr hohes Potenzial daraus Propylenglykol (1,2-Propandiol) zu bilden, welches die Kuhfitness unterstützt und Ketosen vorbeugt.

Betriebleiter Lucas Pieper zeigt sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis: „Die Grassilage war einwandfrei! Es gab keine Nacherwärmung oder Schimmel an der Anschnittfläche im Sommer und die Kühe haben sie sehr gut gefressen!“. Wenn es die Situation erlaubt, wird im 1. Schnitt 2022 wieder BONSILAGE FIT G EXTRA eingesetzt. Der Einsatz von BONSILAGE-Siliermitteln gehört in Dummerstorf auf jeden Fall zum Standard.


Stolley GbR: Keine Schimmelnester mehr mit BONSILAGE FIT G EXTRA

Die Familie Stolley bewirtschaftet in Schleswig-Holstein am Nord-Ostsee-Kanal einen Milchvieh-Futterbau-Betrieb. Die 170 Kühe werden in zwei Gruppen gehalten und gefüttert. Aktuell liegt das gleitende Herdenmittel bei 10.124 kg Milch.

Seit vielen Jahren werden mit viel Einsatz hochwertige Silagen produziert. Trotzdem gab es in den Grassilagen immer wieder Probleme mit Schimmelnestern ca. 30 bis 40 cm unter der Oberfläche. Mit dem neuen Siliermittel BONSILAGE FIT G EXTRA kam die Hoffnung auf eine Verbesserung der Stabilität des geöffneten Silos.

Das Wetter erschwerte die Ernte des ersten Schnittes 2021. Der Erntezeitpunkt rückte nach hinten und der Ausgangszuckergehalt war niedriger als erwartet. Somit entschieden SCHAUMANN-Gebietsleiterin Miriam Metauge und Betriebsleiter Heiko Stolley nur das obere Drittel mit BONSILAGE FIT G EXTRA zu behandeln und in diesem Bereich darauf zu achten, einen Trockenmassegehalt von ca. 35 % zu erreichen. Hintergrund ist, dass es bei einem zu knappen Ausgangszuckergehalt, insbesondere bei sehr feuchten Silagen, zu Fehlgärungen kommen kann. Für diese Fälle sind andere BONSILAGE-Siliermittel zu empfehlen wie BONSILAGE PLUS oder BONSILAGE FORTE. Die unteren beiden Drittel wurden mit dem bereits bewährten BONSILAGE FIT G behandelt.

Mit dem Ergebnis ist Heiko Stolley insgesamt sehr zufrieden. Die Stabilität der Grassilage konnte deutlich verbessert werden. Es gibt keine Schimmelnester unter der Oberfläche und die Futteraufnahme ist gut. 2022 würde er gerne mehr Grasschnitte mit dem neuen biologischen Siliermittel BONSILAGE FIT G EXTRA behandeln. Ob das Siliergut dafür geeignet ist, werden Untersuchungen mittels Refraktometer und Frischgrasproben zeigen. Wir sind gespannt, wie das Erntejahr 2022 werden wird.


Silagewettbewerb Niedersachsen 2019 – Betrieb Carstens

Der Betrieb Carstens aus Visselhövede hält 230 Milchkühe mit einer Leistung von 11.000 kg Milch pro Jahr sowie 350 Kälber und Rinder. Beim Silagewettbewerb erreichte der Betrieb mit 190 Punkten den 3. Platz.

Die Frischmelker erhalten Grund- und Kraftfutter im Verhältnis von 2:1. 7,4 kg TM Gras und 7,1 kg TM Mais bilden die Grundlage der Fütterung. Der Betrieb baut auf 70 ha Mais an. 80 ha sind intensiv genutztes Dauergrünland mit Deutschem Weidelgras, von dem 4 bis 5 Schnitte eingebracht werden. 2019 wurden auf weiteren 12 ha Ackergras angebaut. Das Ackergras besteht aus 1/3 Einjährigem Weidelgras und 2/3 Welchem Weidelgras.

Beim Siliermanagement achtet der Betrieb darauf, dass das Gras möglichst viel Protein enthält und das Siliergut sauber ist. Die Bergung vom Grünland bzw. Feld erfolgt möglichst schnell. Auch der Siliermitteleinsatz spielt eine entscheidende Rolle. „BONSILAGE setzen wir ein, damit unsere Silagen stabil sind gegen Nacherwärmung und wir weniger Silierverluste haben. BONSILAGE FIT G garantiert außerdem eine gesicherte Qualität im Silo, auch durch die Bildung von Propylenglykol“, erklärt Betriebsleiter Volker Carstens.

Wichtig ist Ihnen auch die Silohygiene. Alle 2 Tage wird das Silo abgedeckt. Der Betrieb achtet darauf, dass der Vorschub zur Ration passt und auf eine saubere Entnahme. „Loses Material auf der Siloplatte gibt es bei uns nicht“, so Timo Carstens.


Silagewettbewerb Niedersachsen 2019 – Wilfried Christoffers

Wilfried Christoffers aus Aurich erreichte mit seiner Grassilage in der Kategorie „1. und 2. Schnitt“ 200 von 200 möglichen Punkte und belegte damit den ersten Platz beim Silagewettbewerb der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Die 150 Milchkühe erhalten eine Futterration bestehend aus 60 % Grundfutter und 40 % Kraftfutter. Das Verhältnis von Gras zu Mais liegt bei 50:50.

Grassilage wird von 70 ha gewonnen, davon sind 15 % Ackergras. Wilfried Christoffers setzt nur hochwertige spätreife Weidelgräser ein. Außerdem werden die Flächen jährlich mit dem Striegel nachgesät.

Beim Siliermanagement achtet der Betriebsleiter darauf, nicht zu kurz zu mähen und beim Schwaden lieber mal einen Halm liegenzulassen. Auch die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Lohnunternehmen, insbesondere mit dem Walzfahrzeug, sei sehr wichtig. „Wir setzen BONSILAGE FIT G ein, um Nacherwärmung zu verhindern und die Schmackhaftigkeit der Grassilagen zu erhöhen. Die Bildung von Propylenglykol ist natürlich ein schöner Nebeneffekt“, so Christoffers.


Silagewettbewerb Niedersachsen 2019 - Dommerhold KG

Beim Silagewettbewerb Niedersachsen belegte die Dommerhold KG aus Wittmund in der Kategorie „1. und 2. Schnitt“ den 1. Platz. Die mit BONSILAGE FIT G behandelte Grassilage erreichte 200 von 200 möglichen Punkten.

Die Dommerhold KG hält 220 Milchkühe. Das Verhältnis von Grundfutter zu Kraftfutter liegt in der Fütterung bei 60-65 zu 35-40 %. Das Gras-Mais-Verhältnis liegt bei 75 zu 25 %.

Auf 100 ha Grünland mit Weidelgras wird Silage gewonnen. Zusätzlich kommen noch 25 ha Ackergras dazu, bevor dort Mais gedrillt wird. 10 % der Flächen werden jährlich neu angesät. Betriebsleiter Gerbert Dommerhold setzt außerdem auf einen frühen Schnittzeitpunkt und das richtige Siliermanagement. „Die BONSILAGE-Siliermittel verbessern die Futterhygiene und die Silagen weisen eine deutlich höhere Stabilität auf. Außerdem steigert das gebildete Propylenglykol die Energie-Eigenschaften der Silage “, so Dommerhold. Dies bestätigt auch eine Untersuchung der ISF. Die Silage der Dommerhold KG enthält 2,02 % Propylenglykol.


Silagewettbewerb Niedersachsen 2019 – Henning Ulken

135 Milchkühe plus Nachzucht hält Henning Ulken aus Westerstede. Beim Silagewettbewerb der Landwirtschaftskammer Niedersachsen belegte er mit seiner Grassilage in der Kategorie „1. und 2. Schnitt“ den 2. Platz und erreichte 195 von 200 möglichen Punkten.


Die Ration für die Milchkühe besteht zu 77 % aus Grundfutter und zu 23 % aus Kraftfutter. Das Grundfutter setzt sich aus 47 % Gras – und 53 % Maissilage zusammen.


75 ha Dauergrünland stehen zur Produktion von Grassilage zur Verfügung. Aufgrund der Dürre waren 2019 zusätzlich noch 25 ha Ackergras mit im Anbau. Das Siliermanagement mit dem richtigen Schnittzeitpunkt, der richtigen Schnitthöhe und optimaler Verdichtung ist Betriebsleiter Henning Ulken besonders wichtig. „Mit BONSILAGE FIT G habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, um Verluste zu reduzieren. Und auch die Bildung von Propylenglykol ist ein Zusatznutzen, den ich nicht missen möchte“, so Ulken.


Betrieb Grünhage: BONSILAGE FIT M für stabile Maissilagen

Der Betrieb Grünhage aus Rodewald (Niedersachsen) hält 80 Milchkühe mit einer Leistung von 9500 kg Milch pro Jahr. Auf ca. 30 ha baut der Betrieb Mais für die Tiere an.


Da es 2017 Probleme mit Nacherwärmung und Fehlgärungen sowie Verderb der Maissilage gab, sollte das Siliermanagement 2018 optimiert werden. Die Maisschläge wurden regelmäßig auf Abreife kontrolliert, um den optimalen Erntezeitpunkt zu bestimmen. Die Häcksellänge wurde auf 6-8 mm gesetzt.


Gemeinsam mit SCHAUMANN-Fachberater Karsten Kruse hat sich der Betrieb für das Siliermittel BONSILAGE FIT M entschieden, um die Stabilität der Silage zu sichern und die Kuhfitness zu verbessern. „BONSILAGE FIT M war auf jeden Fall die richtige Wahl. Die Silage ist deutlich besser siliert und sehr stabil gegen Nacherwärmung“, erklären die Söhne des Betriebes Lennart und Malte Grünhage.


Betrieb von Kamp: Silier- und Lagerverluste minimieren mit BONSILAGE FIT M

Der Familienbetrieb von Kamp aus Armstorf (Niedersachsen) ist ein spezialisierter Milchviehbetrieb mit Färsenaufzucht. Die beiden Söhne der Familie befinden sich in landwirtschaftlicher Ausbildung bzw. Studium. Zusätzlich verstärken jährlich zwei Auszubildende das Team.


Betriebsleiter Olaf von Kamp sind zwei Ziele besonders wichtig: Eine hohe Milchleistung pro Hektar Futterfläche und eine hohe Lebensleistung der Abgangstiere. Derzeit liegt die Lebensleistung bei 37.000 kg bei ca. 20 % Remontierung. Kurzfristig sind das Ziel stabile Lebensleistungen von über 40.000 kg.


Um diese Ziele zu erreichen, sind hochverdauliche Silagen mit geringen Silier- und Lagerverlusten notwendig. Beim Mais strebt der Betriebsleiter, besonders bei Shredlage aus Gründen der Verdichtung, eine Ernte mit Trockenmassegehalten im Bereich von 30 % bis 32 % an.


Familie von Kamp legt großen Wert auf eine zügige Ernte, eine sehr gute Verdichtung und den schnellen Verschluss der Silomieten. Bereits seit mehr als 15 Jahren sind die BONSILAGE-Siliermittel auf dem Milchviehbetrieb von Kamp fest etablierte Betriebsmittel, um Silier- und Lagerverluste zusätzlich zu minimieren. Nach dem Öffnen des Silos wird eine gleichmäßige Anschnittfläche ohne Bröckelverluste gepflegt.


Agrargenossenschaft Ranzig – BONSILAGE FIT M für mehr Kuhfitness

Die Agrargenossenschaft Ranzig liegt zwischen Lübben und Frankfurt (Oder) am Rande der Niederlausitz. Auf 1.800 ha produziert sie Getreide, Ölfrüchte und Grundfutter für ihre Tiere. Die Milchkuhherde mit ihren rund 650 Kühen gehörte im Jahr 2017 mit knapp 11.000 kg Milch bei 841 kg Fett und Eiweiß zu den Top Ten im Land Brandenburg.


Die Lebensleistung von über 35.000 Milch kg zeigt, welchen Wert die Agrargenossenschaft Ranzig auf Tiergesundheit und Kuhfitness legt. Aus diesem Grund entschied sich Christian Rußig, Leiter Tierproduktion, BONSILAGE FIT M in der Maisernte 2017 einzusetzen. Ihm kam es nicht nur auf eine Verbesserung der aeroben Stabilität der Silagen an, sondern auch darauf, über die Bildung von Propylenglykol den Stoffwechsel der Kühe zu entlasten. Die ausgezeichnete Maissilage der Agrargenossenschaft Ranzig wies einen Gehalt von 1,73 % Propylenglykol in der TM auf. Zusammen mit der sehr guten aeroben Stabilität wird so durch die Fütterung stoffwechselbedingten Krankheiten, wie Ketose und Acidose, vorgebeugt.


Um eine exellente Silage zu erzeugen, bedarf es aber nicht nur dem Einsatz von BONSILAGE-Siliermitteln, sondern auch einem hohen Anspruch an das Siliermanagement. Dabei spielen der optimale Erntezeitpunkt, die Häcksellänge und das Festfahren im Silo eine große Rolle. Das Ergebnis zeigt, welche Bedeutung trotz unterschiedlichster Erntebedingungen die Grundfutterproduktion bei der Agrargenossenschaft Ranzig hat.


Betrieb Kapfhammer: BONSILAGE FIT M gegen Schimmelnester

Der Familienbetrieb Kapfhammer liegt im Vorderen Bayerischen Wald. Neben 100 Milchkühen und Nachzucht wird auch Bullenmast betrieben. Die Milchleistung liegt bei 9.000 kg mit 4,2 % Fett und 3,4 % Eiweiß.


Der Betrieb Kapfhammer ist Mitglied in der Siliergemeinschaft Schwanenkirchen, die die Häckselarbeiten des Betriebs übernimmt. Die Verdichtung des Silos erfolgt mittels Radlader. Gemeinsam mit SCHAUMANN-Handelsvertreter Franz Perstorfer entschied der Betrieb sich für BONSILAGE FIT M.


„Wir hatten früher Probleme mit Schimmelnestern und Nacherwärmung in der Maissilage. Seitdem wir BONSILAGE-Siliermittel einsetzen, ist unsere Silage einwandfrei. Auch der Wiedereinsatz bei der nächsten Ernte ist für uns selbstverständlich“, berichtet Betriebsleiter Günther Kapfhammer


Betrieb Hempen: 1. Platz beim Silagewettbewerb der Landwirtschaftskammer Niedersachen

Der Betrieb von Johannes Hempen aus Wippingen erreichte mit 190 von 200 möglichen Punkten den ersten Platz in der Kategorie 1. und 2. Aufwuchs. Johannes Hempen legt großen Wert auf eine hohe Grundfutterleistung. Seine rund 195 Milchkühe erreichten im abgelaufenen Jahr eine Herdendurchschnittsleistung von 10.900 kg Milch und eine Lebenstagsleistung von 17,3 kg Milch. Die Lebensleistung der abgegangen Kühe liegt bei 43.000 kg Milch.


Der Betrieb Hempen produziert auf ca. 100 ha leicht humosigen Sandböden hochwertiges Grundfutter. Der optimale Nutzungstermin ist dabei besonders wichtig. Die Mäharbeiten sowie das Zetten und Schwaden werden in Eigenregie durchgeführt. Dabei liegt die Schnitthöhe bei mindestens 7 cm. Die Ernte übernimmt ein Lohnunternehmen. Besonders wichtig für das Gelingen einer guten Silage ist dem Betriebsleiter die Häcksellänge des Erntegutes von 24-40 mm. Das so zerkleinerte Häckselgut wird mit zwei Schleppern in langen und schmalen Abladeschichten verteilt.


2017 setzte Johannes Hempen auf das Siliermittel BONSILAGE FIT G. „Eine hohe Qualität der Silage, die Steigerung der Futteraufnahme und bessere hygienische Eigenschaften sind mir besonders wichtig“, so der Betriebsleiter. Der Sieg im Silagewettbewerb der Landwirtschaftskammer Niedersachsen belegt diese richtige Entscheidung.


Feldner GbR: Langfristiger Erfolg ist nur mit besten Silagen möglich

Christine Feldner und Markus Lugenhöfer aus Aufkirchen (Bayern) haben seit 2013 eine Aufstockung ihrer Milchviehherde von 79 auf 110 Tiere mit 85 % Fleckvieh-, 10 % Holstein- und 5 % Braunvieh-Kühen vollzogen. Auch die Milchleistung konnte die Feldner GbR kontinuierlich von 7.400 kg auf aktuell gleitend 10.300 kg steigern.


Diese erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung über Jahre hinweg war nur mit konsequenter Hygiene im Grundfutterbereich möglich. Stetige Grünlandverbesserungen durch Nach- und Neuansaaten sowie der Einsatz von BONSILAGE in allen Silagen ließen die reine Grundfutterleistung von 3.500 kg Milch in 2013 auf aktuell 5.500 kg steigen.


2017 setzte die Feldner GbR zum ersten Mal das neue Siliermittel BONSILAGE FIT G im ersten Schnitt ein. Obwohl der Rohaschegehalt mit 11 % etwas hoch war, gelang eine sehr gute Silage. Der Essigsäuregehalt von 5,29 % sorgte für eine hohe Stabilität nach dem Öffnen und der pH-Wert lag im gewünschten Bereich. Das gebildete Propylenglykol wird in der Laboruntersuchung energetisch nicht erfasst. Daher liegt der eigentliche Energiegehalt der Silage höher als der ausgegebene Wert von 5,96 MJ NEL. So erklärt sich auch die aktuell gemolkene Tagesleistung von fast 34 kg/Kuh.


Das Propylenglykol wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit der Tiere aus. Trotz der starken Leistungssteigerung verbesserten sich die Fruchtbarkeit und Gesundheit der Herde nachweislich, wie Remontierungsrate, Zwischenkalbezeit und Non-Return-Rate bestätigen.­


Christian Gerdes: Hochwertige Silagen mit BONSILAGE FIT G

Christian Gerdes aus Barenburg in Niedersachsen bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 85 Kühen. Sein Erfolgsrezept für hochwertige Silagen sind kurze Feldliegezeiten, der Einsatz von Siliermitteln und die Grünlandpflege mit regelmäßigen Neuansaaten.


Hygienisch einwandfreie Silagen sind die Grundlage für eine hohe Milchleistung und gesunde Kühe“, so Christian Gerdes. Daher setzt er schon seit vielen Jahren BONSILAGE-Siliermittel ein. In diesem Jahr hat sich der Betriebsleiter von SCHAUMANN-Handelsvertreter Jörg Lehning von BONSILAGE FIT G überzeugen lassen.


Der Einsatz hat sich gelohnt. Der Anteil an Propylenglykol ist mit 6,43 % in der Silage sehr hoch. „BONSILAGE FIT G hat mich wirklich überzeugt. Die Silage ist stabil. Durch den hohen Anteil an Propylenglykol können wir durch die Fütterung stoffwechselbedingten Krankheiten, wie Ketose und Acidose vorbeugen“, berichtet Christian Gerdes. Seine Wahl wird auch nächstes Jahr wieder auf BONSILAGE fallen.


Flömer-Peitsmeyer GbR: Fütterungsbedingten Krankheiten vorbeugen

Die Flömer-Peitsmeyer GbR liegt in Espelkamp, im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen. Während Miriam und Cord Peitsmeyer für die 240 Kühe, deren Nachzucht und den Futterbau verantwortlich sind, kümmert sich Ernst Flömer intensiv um den Ackerbau mit Kartoffeln und Zuckerrüben.


Für Cord Peitsmeyer ist die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Milchproduktion, Grundfutter qualitativ hochwertig und verlustarm zu silieren. Der Einsatz von BONSILAGE-Siliermitteln ist deshalb seit Jahren Standard bei der Silierung. Nach guten Erfahrungen mit BONSILAGE PLUS und BONSILAGE FORTE fiel die Entscheidung 2017 auf das neue Siliermittel BONSILAGE FIT G. „Gemeinsam mit unserem SCHAUMANN-Gebietsleiter Klaus Lübken haben wir uns für BONSILAGE FIT G entschieden, da das Siliermittel die Energie-Eigenschaften der Silage optimiert und Propylenglykol bildet. Dadurch wollen wir fütterungsbedingten Krankheiten wie Ketose und Acidose vorbeugen“, so Miriam Peitsmeyer.


Den ersten Schnitt 2017 fuhr die Flömer-Peitsmeyer GbR innerhalb von 36 Stunden ein. Neben kurzen Feldliegezeiten und dem Einsatz von BONSILAGE legt Cord Peitsmeyer großen Wert auf hochwertige Gräser und gesunde Grasnarben. Um die Qualität der Grasnarbe nach dem Winter frühzeitig beurteilen zu können, führt er die Pflegearbeiten und Nachsaaten mit GREENSTAR auf dem Grünland im Frühjahr gerne selber durch. „Bei Teilstücken mit Lücken bringe ich direkt die doppelte Nachsaatmenge aus“, so der Betriebsleiter.


Litz GbR: Hohe Grundfutterleistungen und eine Extraportion Propylenglykol

Hansjörg und Florian Litz bewirtschaften in Wolpertswende einen familiengeführten landwirtschaftlichen Betrieb mit 90 Milchkühen plus Nachzucht. Die Region im Landkreis Ravensburg, nahe dem Bodensee gehört mit 500-600 m über NN zu den voralpinen Lagen.


Vom Grünlandstandort mit hohen Niederschlagsmengen kann die Litz GbR 5 bis 6 Schnitte pro Jahr einfahren. Die Düngeintensität ist an die intensive Grünlandnutzung angepasst. Bei den Nach-und Neuansaaten vertrauen die Betriebsleiter auf die Qualität der GREENSTAR-Mischungen.


Das Ziel hohe Leistungen mit möglichst viel hochwertiger Grassilage zu erreichen, ist den Betriebsleitern sehr wichtig. Der Anteil an zugekauften Futtermitteln soll unter 35 % in der Gesamtration bleiben. Hansjörg und Florian Litz erreichen ihre Ziele durch einen hochwertigen ersten Schnitt. Gemeinsam mit SCHAUMANN-Fachberater Fabian Rehm wählen sie dafür das richtige BONSILAGE-Siliermittel aus. „Stabile und schmackhafte Silagen sind das A und O“, so die Betriebsleiter. „Der Einsatz von BONSILAGE FIT G liefert den Tieren eine Extraportion Propylenglykol.“


Nach Beginn der Verfütterung einer mit BONSILAGE FIT G behandelten Grassilage stieg die Leistung der Herde auf 10.000 kg Milch pro Kuh und Jahr. Besonders in den ersten 100 Laktationstagen werden die Kühe deutlich besser mit Energie versorgt. Auch das Brunstgeschehen verbesserte sich. Die Zwischenkalbezeit liegt aktuell mit 370 Tagen auf einem sehr guten Niveau.


Verena Hußmann, Betrieb Fragner, Feuchtwangen

„Wir haben unseren ersten Schnitt mit dem BONSILAGE FIT behandelt. Wir konnten witterungsbedingt verspätet mähen und hatten damit einen eher unterdurchschnittlichen Futterwert. Als wir die Silage dann verfüttert haben, haben unsere Kühe trotzdem sehr gut gefressen und mehr Milch gegeben. Darüber waren wir sehr verwundert. Wir hatten auch keine Probleme mit Ketosen oder Acidosen. Auch die Frischmelker sind gut in die Laktation gestartet. Als wir dann die Gärparameter in der Silage untersuchen ließen, kam heraus, dass 3 % Propylenglykol in der Silage war. Da war uns natürlich klar, warum die Kühe so gut Milch geben und auch so fit blieben.“

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