Hier finden Sie Berichte aus der Praxis über die Wirkung von BONSILAGE SPEED.
Auf BONSILAGE-Siliermittel setzt seit mehreren Jahren der Betrieb Warnken GbR aus Eggeloge im Landkreis Ammerland bei der Ernte seiner Maissilage. Der zweite Platz beim Silagewettbewerb Niedersachsen 2022 bestätigt das gute Siliermanagement des Betriebs. Die mit BONSILAGE SPEED M behandelte Maissilage erreichte 185 von 200 möglichen Punkten.
Betriebsleiter Detmar Warnken hebt hervor: „Die Absicherung der Silage steht an erster Stelle. Hier soll möglichst schnell eine aerobe Stabilität erreicht werden.“
Nach dem erfolgreichen Einsatz in der Maissilage vor einigen Jahren folgte auch der Einsatz von BONSILAGE-Produkten in der Grassilage. Infolgedessen konnte eine positive Wirkung auf die Gesundheit der Herde festgestellt werden. Dies bestätigt die Milchleistung der 140 Milchkühe. Aktuell liegt sie bei durchschnittlich 11.700 kg Milch pro Kuh & Jahr mit 3,9 % Fett und 3,5 % Eiweiß.
Der Betrieb Rösing aus Lehe (Niedersachsen) bewirtschaftet 100 ha landwirtschaftliche Nutzfläche. Die 50 ha Grünland setzen sich zusammen aus 15 ha Ackerfläche und 35 ha Dauergrünland. Der gleitende Herdenschnitt der 180 Milchkühe liegt bei 10.600 kg im Jahr. Die Ration am Trog der Kühe, die an drei Melkrobotern gemolken werden, ist auf ca. 28 Liter Milch ausgelegt.
Betrieb Rösing verfüttert in der Regel die ersten drei Grünlandschnitte. Der erste Schnitt erfolgt kurz vor dem Ährenschieben. In den letzten drei Jahren fiel dieser Termin immer auf die erste Maiwoche. Der Termin für den zweiten Schnitt liegt vier bis fünf Wochen nach dem ersten Schnitt.
Das Mähen übernimmt der Betrieb selber. Die Schnitthöhe liegt bei 8 cm. Das Siliergut wird nicht gewendet. Wenn das Siliergut schnell trocknet, wird zeitig geschwadet. „In der Regel mähen und schwaden wir an einem Tag und häckseln am nächsten Morgen. Meistens erreichen wir unser Ziel, die Silage in 24 Stunden einzubringen“, erklärt Betriebsleiter Hermann Rösing.
BONSILAGE-Siliermittel gehören für den Betrieb mittlerweile zum festen Siliermanagement. Überzeugt haben die bessere Futteraufnahme und Futtereffizienz sowie das geringere Nacherwärmungs-Risiko und die höhere Stabilität der Silagen. „Die Rationen bleiben einfach länger frisch“, so Hermann Rösing.
Die Sandmann GbR bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 150 Kühen und Nachzucht in Surwold. Auf 90 ha betreiben sie Ackerfutterbau. Diese teilen sich in 25 ha Dauergrünland, 20 ha Mähweiden und 45 ha Mais auf. Der Grasanteil in der Ration liegt bei ca. 40 %.
Die durchschnittliche Herdenleistung liegt bei über 11.000 kg Milch. Regelmäßig liegt die Grundfutterleistung bei über 5.000 kg Milch. Dies liegt auch am Einsatz von BONSILAGE. „Die Stabilität der Silage ist mit BONSILAGE SPEED G auch nach frühem Öffnen des Silos bemerkenswert. Dadurch verlieren wir kaum Futter und die Leistung aus dem Grundfutter steigt“, so Jens Sandmann.
Die Sandmann GbR hat gute Erfahrungen mit einem frühen Schnittzeitpunkt und einer schnellen Feldräumung gemacht. „Besser etwas zu nass als zu trocken“, lautet ihr Motto beim Siliermanagement.
Der Betrieb Koopmans aus Upgant-Schott in Niedersachsen vertraut schon lange auf BONSILAGE-Siliermittel. „Die Absicherung von hochwertigem, wirtschaftseigenem Grundfutter ist für uns besonders wichtig“, erklären Folkert und Henri Koopmans. Durch den Einsatz von BONSILAGE erzielt der Betrieb eine höhere Futteraufnahme und bessere Verdaulichkeit der Ration. Auch der Stoffwechsel der Milchkühe wird merklich entlastet. Deshalb steht die Qualität beim Siliermanagement im Vordergrund.
Die durchschnittliche Herdenleistung der gut 110 Milchkühe liegt bei 10.570 kg mit 3,91 % Fett und 3,30 % Eiweiß. Bei 210 Laktationstagen beträgt die Tagesleistung im Tank 33,15 kg. Die Leistung aus dem Grundfutter liegt dabei bei 5.000 kg Milch pro Kuh und Jahr. Die Remontierungsrate ist mit 22 % sehr niedrig.
Die Agrofarm Raguhn liegt in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) und bewirtschaftet 1.500 ha Fläche. Neben etwa 400 Milchkühen und deren Nachzucht werden noch 150 Mastbullen gehalten. Die durchschnittliche Milchleistung liegt bei 9.500 kg, wobei der Grundfutteranteil Mais in der Ration 60 % beträgt. Die Grassilagen gewinnt die Agrofarm Raguhn von 150 ha Grünland und 165 ha Ackergras.
Da die Maisernte 2016 geringer ausfiel als erwartet, entschieden sich die Leiterin Tierproduktion Kirsten Hempel und der Leiter für Pflanzenproduktion Steffen Steiger gemeinsam mit SCHAUMANN-Fachberater Gernot Elz 2017 für BONSILAGE SPEED M. Das Siliermittel siliert messbar schneller und verkürzt die Siloreifezeit auf 14 Tage. So konnte die behandelte Silage bereits nach zwei Wochen verfüttert werden. Der Anschnitt war stabil und erwärmte sich nicht nach.
„Wir legen Wert auf hochwertige Silagen, die aerob stabil bleiben. Nur eine hervorragende Futterqualität gewährleistet hohe Grundfutteraufnahmen“, sind sich Kirsten Hempel und Steffen Steiger einig. Aus diesem Grund setzt die Agrofarm Raguhn bereits seit Jahren auch beim Mais erfolgreich BONSILAGE-Siliermittel ein.
Zwischen Fichtelgebirge und Steinwald liegt der landwirtschaftliche Betrieb der Spörrer-Hagn GbR auf über 600 Höhenmeter. Der Milchviehbetrieb mit 75 Fleckviehkühen wird gemeinsam von den Geschwistern Josef Spörrer und Cornelia Hagn geführt. Die Fütterung und das Herdenmanagement liegen bei Hofnachfolgerin Barbara Hagn.
Seit einigen Jahren verzichtet der Betrieb auf Soja und füttert GVO-frei. Der Anspruch an die vorhandenen Grundfutterkomponenten ist hoch: „Hohe und gesunde Milchleistungen sind nur mit hygienisch einwandfreien Silagen zu erreichen“ erklärt Barbara Hagn. Die Fleckviehkühe im Bestand geben ihr Recht. Die durchschnittliche Milchleistung von über 9.500 kg Milch im laufenden Jahr bestätigt, dass der eingeschlagene Weg der Richtige ist.
Der Grundfutteranteil in der Teil-Mischration der Milchkühe liegt bei 60 % Grassilage und 40 % Maissilage. „Uns ist ein schneller Silierprozess wichtig, bei dem qualitativ hochwertiges Grundfutter produziert wird. Nur so ist eine maximale Grundfutterleistung realisierbar“, so die Betriebsleiter. Die Erträge der 15 ha Maisanbaufläche wurden 2017 komplett mit BONSILAGE SPEED M behandelt. „SCHAUMANN-Gebietsleiter Jürgen Busch hat uns das Siliermittel empfohlen, da wir die Silage schnell wieder öffnen mussten. Das Ergebnis hat uns überzeugt: Eine stabile, offensichtlich gut verdauliche Silage schon nach kurzer Silierdauer.“
Die GbR von Dieter und Michael Schumacher aus Stemwede (Nordrhein-Westfalen) bewirtschaftet einen Familienbetrieb mit ca. 60 Milchkühen plus Nachzucht und Zuchtviehverkauf sowie Schweinemast. Seit 2013 werden die Kühe in einem neuen Kuhstall mittels Melkroboter gemolken. Die gleitende Herdenleistung liegt bei 12.200 kg Milch pro Kuh und Jahr. Um die am Melkroboter gegebenen Kraftfuttermengen für die Kühe verträglich zu halten, ist für Michael Schumacher eine hohe Grundfutteraufnahme entscheidend.
Die GbR wählt Mais-Sorten mit FAO-Zahlen von 230 bis 240, wobei einem hohen Stärkegehalt und einer guten Verdaulichkeit der Gesamtpflanze mehr Bedeutung zugemessen wird als dem Massenertrag pro Hektar.
Seit 2011 setzen Dieter und Michael Schumacher BONSILAGE-Siliermittel ein, um schmackhafte Silagen ohne Nacherwärmung zu produzieren. „Nach erheblichem Windbruch in den Maisbeständen im Herbst 2017 haben wir uns entschlossen, den Mais bereits Ende September, 2 Wochen vor dem ursprünglich geplanten Termin, zu ernten. BONSILAGE SPEED M hat den erhöhten Schadkeimdruck schnell und sicher gesenkt, sodass wir bereits nach 14 Tagen unsere Maismiete öffnen konnten. Die geerntete Silage wird ohne Verderb an die Tiere verfüttert“, erzählt Michael Schumacher.
Der Betrieb von Heiner Hesselink aus Ringe erreichte mit 160 von 200 möglichen Punkten den ersten Platz in der Kategorie Folgeschnitte. Die Herdendurchschnittsleistung liegt bei über 10.000 kg Milch. Die Milchleistung aus dem Grundfutter bei über 4.500 kg Milch. Ein Ergebnis daraus ist der niedrige Kraftfutterbedarf von unter 270 g/l Milch.
Die erfolgreiche Silageproduktion ist im Betrieb Hesselink die Grundlage für eine hohe und wirtschaftliche Milchproduktion. Die Terminierung des optimalen Nutzungszeitpunktes ist dabei besonders wichtig. Die Arbeitsabläufe sind für alle Schnitte genau festgelegt. Ca. um 07:00 Uhr morgens beginnt ein Lohnunternehmen die Mäharbeiten mit eingebautem Zetter. Bei Bedarf und langsamer Trocknung erfolgt am Nachmittag ein erneuter Zettgang. In Abhängigkeit vom Trockensubstanzgehalt erfolgt das Schwaden direkt am Nachmittag. Spätestens 24 Stunden nach Mähbeginn wird siliert.
Die Siloverdichtung übernimmt ein 15 t ballastierter Radlader mit angebautem Siloverteiler. Noch am gleichen Tag wird die Silage abgedeckt. „Ein Geheimnis des Erfolges ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Lohnunternehmer“, so Heiner Hesselink. Die Mitarbeiter des Lohnunternehmers müssen selbstständig Entscheidungen in der Häckselkette treffen. „Der Fahrer des Radladers darf bei zu schneller Anlieferung der Grassilage die Anfuhrwagen auch einmal etwas länger stehen lassen“, betont Hesselink.
Die Auswahl des richtigen BONSILAGE-Siliermittels erfolgte in Abstimmung mit SCHAUMANN-Fachberater Hendrik Cordes. Eine hohe Silagequalität, gesteigerte Futteraufnahme und schnell stabile Silagen überzeugen Betriebsleiter Heiner Hesselink von BONSILAGE SPEED G. Der Sieg im Silagewettbewerb der Landwirtschaftskammer Niedersachsen untermauert seine richtige Entscheidung.
Leichte, sandige Böden und geringer Niederschlag prägen den Standort der Agrargenossenschaft Krahne in Kloster Lehnin (Brandenburg). Immer wiederkehrende Trockenzeiten beeinträchtigen die Erträge auf den 900 ha Dauergrünland. Das Futter für die gut 500 Milchkühe, deren Nachzucht und die 250 Masttiere muss so stabil wie möglich siliert werden. Teure Futterverluste kann die Agrargenossenschaft Krahne nicht in Kauf nehmen.
Das weniger gute Erntejahr 2016 ließ die Silokammern schneller leer werden als erwartet. Zusammen mit SCHAUMANN-Fachberater Franz Becker entschied sich die Agrargenossenschaft daher BONSILAGE SPEED G einzusetzen, um die Silierdauer zu verkürzen und schnell wieder eine hohe Futteraufnahme der Herde zu gewährleisten. Dass dieses Vorgehen ein Erfolgsmodel ist, beweist die durchschnittliche Jahresleistung von knapp 10.000 kg Milch je Kuh.
Nach dem Einsatz der mit BONSILAGE SPEED G behandelten Silage stellte Steffen Abert von der Agrargenossenschaft Krahne einen Milchleistungsanstieg von rund 1,5 l pro Kuh und Tag fest. „Als wir einige Zeit später eine Silage verfütterten, die nicht mit BONSILAGE behandelt war, fiel die Leistung wieder um 1,5 l. Nachdem wir dann wieder auf eine mit BONSILAGE silierte Grassilage wechselten, stieg auch die Milchleistung um 1,5 l – und das obwohl alle Silagen vom ersten Schnitt waren und alle anderen Futterkomponenten während der Silagewechsel unverändert blieben“, berichtet Steffen Abert.
Hans-Jochen Haane aus Dorsten (Ortsteil Lembeck) in Nordrhein-Westfalen bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 140 Kühen und der entsprechenden Nachzucht. Die durchschnittliche Jahresmilchleistung von fast 11.500 kg bei ca. 3,9 % Fett und 3,3 % Eiweiß verdeutlicht den Stellenwert der Milchproduktion auf dem Betrieb. Der Erfolg gibt Hans-Jochen Haane Recht: Trotz eines durchschnittlichen Tagesgemelk von über 35 kg Milch pro Kuh liegt der Kraftfutteranteil in der aufgewerteten Teil-TMR bei maximal 35 %. Die Erzeugung von hochwertigem und schmackhaftem Grundfutter ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Milchproduktion.
Zusammen mit SCHAUMANN-Fachberater Wilfried Jenß werden auf Basis der hochwertigen Silagen die Futterrationen für die Tiere erstellt. Grassilagen, die früh geöffnet werden können, sind auf dem flächenintensiven Betrieb das entscheidende Kriterium, warum die Wahl auf das Siliermittel BONSILAGE SPEED G gefallen ist.
Die Durchschnittserträge pro Hektar Grünland liegen bei 35 bis 40 Tonnen Frischmasse. Je nach Witterung im Jahresverlauf werden die Grünlandbestände fünf bis sechs Mal geerntet. Dabei spielt auch das richtige Grünlandmanagement eine wichtige Rolle. „Nur die Qualität, die auf dem Grünland aufwächst, kann mit Hilfe von BONSILAGE SPEED G verlustfrei siliert werden“, so Hans-Jochen Haane. Er legt höchstmöglichste Sorgfalt bei der Grundfutterwerbung an den Tag und behandelt sämtliche Futterkonserven mit BONSILAGE. „Wir können uns keine Abfälle leisten“, stellt der Betriebsleiter fest.
Besonderen Wert legt Hans-Jochen Haane bei der Ernte auf die richtige Schnitthöhe, die eine saubere Futtereinfuhr sicherstellt – die Mindesthöhe von 8 cm wird nie unterschritten. Außerdem achtet er auf möglichst dünne Abladeschichten und arbeitet mit einem Siloverteiler. Der Walzschlepper ist mit 17 Tonnen Nutzlast so dimensioniert, dass er die Erntemengen ohne Mühe verdichten kann.
In dritter Generation bewirtschaften Christian und Joachim Engel ihren Milchviehbetrieb mit 115 Kühen plus Nachzucht in Mörschied (Rheinland-Pfalz). Die Region Hunsrück gehört mit über 400 m Höhenlage zu den klassischen Mittelgebirgsstandorten. Da diese Gegend Grenzstandort für den Maisanbau ist und die Erträge stark schwanken, bildet natürliches Grünland den Schwerpunkt der Grobfutterplanung. Ganz besonderen Wert legen die Gebrüder Engel auf die Gärqualität der Grassilage, denn diese ist der Schlüssel zum Erfolg für hohe Leistungen aus dem Grundfutter.
Im Jahresmittel fährt der Betrieb alle vier bis fünf Wochen einen Schnitt ein. Mit ca. 10 Tonnen Trockenmasse pro ha sind die Erträge für die Region mehr als überdurchschnittlich. „Das richtige Siliermanagement ist bei uns das zentrale Instrument in der Futterproduktion. Bei der Wahl des passenden Siliermittels unterstützt uns SCHAUMANN-Fachberater Dirk Baumgart. Die richtige Schnitthöhe, um die Einfuhr von Verschmutzungen zu vermeiden und eine an die Walzgeschwindigkeit angepasste Anlieferung des Ernteguts sind nur zwei von vielen weiteren wichtigen Stellschrauben“, so die Brüder Engel.
Die mit BONSILAGE SPEED G behandelte Grassilage der Engel GbR überzeugt schon nach kurzer Siloreifezeit durch eine sehr hohe aerobe Stabilität und bestmögliche Unterdrückung der Gärschädlinge. Die überdurchschnittliche Silagequalität ermöglicht eine sehr hohe Futteraufnahme von 20 bis 21 kg je Tier und Tag. Der Anteil an zugekauftem Kraftfutter liegt bei 35 % der Trockenmasseaufnahme, um eine wiederkäuergerechte und hochleistungsfähige Futterration zu gewährleisten. Dies spiegelt sich auch im Jahresdurchschnitt von über 10.000 kg Milch mit 4,1 % Fett und 3,35 % Eiweiß wider.
Besonders stolz verweisen die Betriebsleiter auf den niedrigen Anteil an zugekauften Eiweiß-Ergänzern: „Wir setzen, gemessen an der Trockenmasseaufnahme, nur 15 % Eiweiß aus Zukauf ein. Durch eine langjährige Grünlandverbesserung und den Einsatz von BONSILAGE-Siliermitteln können wir unser vorhandenes Grundfutterangebot im Betrieb optimal nutzen.“
Gudrun Bock leitet gemeinsam mit ihrem Mann Claus den Milchviehbetrieb Klevenhof mit 100 Kühen im schleswig-holsteinischen Nübbel: „Wir haben an den Versuchen mit den Siliermittel BONSILAGE SPEED teilgenommen, weil wir unsere Silos relativ zügig wieder öffnen. Das ist mit BONSILAGE SPEED schon nach 14 Tagen möglich. Es kommt nicht zur Nacherwärmung und wir konnten keine Schimmelbildung an der Silage feststellen. Das Futter riecht super, es wird sehr gerne gefressen und das hat uns an BONSILAGE SPEED wirklich überzeugt.“