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Maissilage mit Siliermittel behandelt

BONSILAGE SPEED M - Unverzichtbar im Kampf gegen Hefen

Starkregen und sehr feuchte Witterung machen den Mais anfällig für Infektionen. Entsprechend viele Pflanzen sind bei der Ernte sehr stark mit Hefen belastet. In untersuchten Frischmais-Proben lag die Belastung teilweise bei 500.000.000 koloniebildenden Einheiten (KbE)/g Frischmasse. Selbst das „beste“ Ergebnis im Frischmais war mit 700.000 KbE belastet. So erklären sich auch die teilweise erhöhten Hefengehalte in Silagen, die mit BONSILAGE-Siliermitteln behandelt worden sind. Diese Silagen sind an der Anschnittfläche trotzdem sehr stabil. Da die Essigsäurebildung im Silierverlauf zunimmt, sinkt der Hefengehalt weiter.


Ohne den Einsatz von BONSILAGE vermehren sich die Keime extrem und die Maissilagen neigen deutlich stärker zur Nacherwärmung. Dies zeigt sich an einem Betriebsbeispiel besonders deutlich: Im unteren Teil des Silos blieb die Silage unbehandelt, im oberen Teil kam BONSILAGE SPEED M zum Einsatz. Während die Hefenbelastung im oberen Teil nach fünf Wochen Silierdauer 80.000 KbE/g FM betrug, lag die der unbehandelten Silage mit 80.000.000 KbE 1000x höher. Hier zeigt sich deutlich, dass der Einsatz von BONSILAGE-Siliermitteln unverzichtbar ist.


Auch im Gärsäuremuster zeigten sich große Unterschiede: Im mit BONSILAGE behandelten Teil der Silage lag der Anteil der Essigsäure deutlich über dem aus dem unteren Teil. Außerdem bildeten sich dort auch Propionsäure und Propylenglykol. Diese waren in der unbehandelten Silage nicht nachweisbar.